
Unsere Königskinder - Die Kleinsten im Haus
Die Eingewöhnung unserer U3-Kinder liegt uns besonders am Herzen. Diese Altersgruppe ist für uns von großer Bedeutung, und wir wissen, dass die Jüngsten in ihrer Entwicklung besondere Bedürfnisse und Herausforderungen mit sich bringen. Deshalb begleiten wir die Kleinen mit viel Herz, Geduld und Empathie auf ihrem ersten Schritt in den Kindergartenalltag.
Für uns als Team ist es von Anfang an klar, dass jedes Kind einzigartig ist. Die Eingewöhnung muss daher immer individuell und einfühlsam gestaltet werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Kind mit seinen persönlichen Bedürfnissen, Ängsten und Vorlieben. Wir arbeiten eng mit den Eltern zusammen, die die wahren Experten für ihr Kind sind, und stimmen die Eingewöhnungsprozesse stets gemeinsam ab. Der enge Austausch mit den Eltern ist daher ein zentraler Bestandteil unseres Konzepts.
Unsere Eingewöhnung orientiert sich am Berliner Eingewöhnungsmodell, das wir jedoch flexibel auf die individuelle Situation jedes Kindes und jeder Familie anpassen. Dabei behalten wir stets das Wohl des Kindes und die Familiensituation im Blick, da diese maßgeblich für den Erfolg der Eingewöhnung sind. Wir verstehen uns als Partner der Eltern und möchten eine vertrauensvolle und sichere Basis schaffen, damit sich jedes Kind in unserem Haus wohlfühlt und Geborgenheit erlebt.
In der KindergartenUNI haben wir für die U3-Kinder einen besonderen Rückzugsort eingerichtet, der den Jüngsten einen geschützten Raum bietet, um sich in der neuen Umgebung langsam zurechtzufinden. Wir evaluieren dieses Konzept jedoch jährlich, da jedes Kitajahr unterschiedliche Alterszusammensetzungen mit sich bringt. Die Kindergruppen variieren je nach Jahrgang und der Altersstruktur, die durch die Betriebserlaubnis vorgegeben ist. Es kann daher vorkommen, dass in einem Jahr mehr einjährige Kinder und im nächsten Jahr mehr zweijährige Kinder aufgenommen werden.
Durch diese regelmäßige Evaluation und die flexible Anpassung unseres Konzepts stellen wir sicher, dass wir den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder gerecht werden und eine behutsame, auf die jeweilige Gruppe abgestimmte Eingewöhnung gewährleisten. So ermöglichen wir allen Kindern einen sanften Übergang in den Kita-Alltag – individuell, liebevoll und mit viel Einfühlungsvermögen.
Königskinder
- Eigener Rückzugsort
- Behütete, individuelle Eingewöhnung

Wald- und Wiesenkinder: Entdeckungsreise durch Natur und Kultur
Ein wichtiger Bestandteil unseres pädagogischen Konzepts ist die Begegnung der Kinder mit der Natur und der Wertschätzung der Schöpfung. Unsere Wald- und Wiesenkinder begeben sich regelmäßig auf Entdeckungsreisen, um die vielfältigen Facetten der Natur mit allen Sinnen zu erleben und zu begreifen. Der Natur- und Kulturlehrpfad in der Umgebung von Hünsborn bietet uns dafür eine perfekte Kulisse. Auf dem etwa 8 km langen Rundweg entdecken die Kinder auf spielerische Weise die Natur und setzen sich mit den Themen Umwelt, Kunst und Kultur auseinander.
Abenteuer in der Natur
Der Natur- und Kulturlehrpfad ist nicht nur ein Ort der Entdeckung, sondern auch des Staunens und Spielens. Auf unserem gemeinsamen Weg begegnen die Kinder faszinierenden Skulpturen wie einer überdimensionalen Schnecke, einem majestätischen Rotmilan und einem riesigen Vogelhaus – alles Kunstwerke, die einladen, bespielt und erkundet zu werden. Diese interaktiven Stationen fördern nicht nur die Kreativität, sondern auch das Verständnis für den künstlerischen Ausdruck in der Natur. Die Kinder lernen, wie Kunst und Natur miteinander verwoben sind und dass jede Skulptur eine Geschichte erzählt.
Begegnung mit der Schöpfung
Durch die regelmäßigen Ausflüge auf den Lehrpfad erfahren die Kinder die Vielfalt der Natur in all ihren Facetten. Sie beobachten Tiere, sammeln Pflanzen und lernen, wie wichtig es ist, die Natur zu achten und zu schützen. Der Wald wird für die Kinder zu einem lebendigen Funktionsraum, in dem sie nicht nur über die Umwelt, sondern auch über die Bedeutung der Schöpfung und die Verantwortung des Menschen gegenüber der Erde lernen. Wir möchten den Kindern vermitteln, wie wertvoll und einzigartig die Natur ist – ein Geschenk, das wir alle bewahren sollten.
Der kindgerechte Kreuzweg und Mitmachstationen
Einmal im Jahr nutzen wir den Lehrpfad, um einen kindgerechten Kreuzweg vor Ostern zu gestalten, der die Kinder in einer spielerischen und gleichzeitig respektvollen Weise mit den Ereignissen der Karwoche vertraut macht. Auf diesem Kreuzweg laden Mitmachstationen die Kinder ein, aktiv zu werden und eigene kreative Beiträge zu leisten. So können sie durch Basteln, Malen oder Nachspielen mehr über die religiösen Inhalte erfahren und in ihrer eigenen Sprache ausdrücken. Diese besondere Aktion fördert nicht nur das Verständnis der christlichen Werte, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und die persönliche Auseinandersetzung mit wichtigen Lebensfragen.
Ein Ort für alle – ein Platz für die Kinder
Der Natur- und Kulturlehrpfad ist nicht nur für uns ein wertvoller Lernort, sondern auch für viele andere Besucher aus nah und fern. Kindergärten und Schulen nutzen diesen Weg regelmäßig, um ihren Kindern die Natur und Kultur näherzubringen. Auch für Kindergeburtstagsfeiern ist der Lehrpfad ein beliebter Ort, an dem die Kinder inmitten der Natur spielen und forschen können. Die Kinder lernen, dass dieser Ort ein Raum der Begegnung ist – sowohl mit anderen Menschen als auch mit der Natur selbst.
Gastfreundschaft des Obst- und Gartenbauvereins
Ein weiterer wichtiger Lernort für unsere Kinder ist das Gelände des Obst- und Gartenbauvereins, das die KindergartenUNI „Unter’m Regenbogen“ mit Gastfreundschaft und Begeisterung nutzen darf. In diesem grünen Paradies können die Kinder Staunen, Forschen und Experimentieren. Das weitläufige Gelände bietet viele Möglichkeiten, um mit Naturmaterialien zu arbeiten, Gärten zu pflegen und mehr über den Anbau von Obst und Gemüse zu lernen. Hier können die Kinder selbst aktiv werden und entdecken, wie aus einer kleinen Saat eine große Ernte wird. Diese Erfahrungen stärken das Verständnis für nachhaltiges Handeln und lassen die Kinder die Erde mit anderen Augen sehen.
Wertschätzung der Schöpfung
Unsere Wald- und Wiesenkinder lernen durch den Besuch des Natur- und Kulturlehrpfades und des Geländes des Obst- und Gartenbauvereins nicht nur die Vielfalt der Natur kennen, sondern entwickeln auch eine tiefe Wertschätzung für alles, was der liebe Gott uns vor die Füße gelegt hat. Indem wir die Kinder mit der Schönheit der Welt vertraut machen, möchten wir sie dazu anregen, Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen und ein achtsames und respektvolles Verhältnis zur Umwelt zu pflegen.
Unsere Vorschulfüchse
In unserer Einrichtung findet vorschulische Bildung nicht nur in der letzten Phase der Kindergartenzeit statt, sondern wird kontinuierlich und ganzheitlich über das gesamte Kindergartenalter hinweg gefördert. Besonders in der Vorschulzeit legen wir großen Wert darauf, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, ihnen gezielte Lernimpulse zu bieten und ihre natürlichen Neugierde und Begeisterung zu fördern. Jedes Kind ist in seiner Entwicklung einzigartig, und wir möchten sicherstellen, dass jedes Kind dort abgeholt wird, wo es in seiner Entwicklung steht.
Wir sind überzeugt, dass Lernen nur dann erfolgreich stattfinden kann, wenn Kinder intrinsisch motiviert sind. Unsere Aufgabe ist es, diese Motivation zu wecken und den Kindern die Freude am Lernen zu vermitteln. Dies gelingt uns besonders durch die Gestaltung von Funktionsräumen, in denen sich die Kinder zu verschiedenen Themenbereichen frei bewegen und ausleben können. Jeder Funktionsraum ist so konzipiert, dass er unterschiedliche Themen und Lernfelder anspricht – sei es im Bereich Mathematik, Sprache, Naturwissenschaften oder Kunst. Die Kinder können hier nach ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen forschen, entdecken und neue Fähigkeiten entwickeln. Durch diese vielfältigen Angebote fördern wir nicht nur kognitive Kompetenzen, sondern auch die sozialen, emotionalen und motorischen Fähigkeiten der Kinder.
Im Gegensatz zu der Vorstellung, dass Kinder lernen müssen, still zu sitzen und sich mit Dingen zu beschäftigen, die sie nicht interessieren, setzen wir bei der vorschulischen Bildung auf individuelles Lernen im eigenen Tempo. Die heutige Welt verlangt oft von Kindern, ständig von einer Aktivität zur nächsten zu hetzen, sei es durch zusätzliche Hobbys oder Veranstaltungen. In unserer Einrichtung geben wir den Kindern den Raum, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und sich in ihrem eigenen Rhythmus zu entwickeln. Wir sind überzeugt, dass echte Lernprozesse nur dann stattfinden können, wenn Kinder genügend Zeit haben, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die sie begeistern. Daher fördern wir eine Lernumgebung, die von Ruhe und Achtsamkeit geprägt ist und gleichzeitig Platz für neugieriges und selbstbestimmtes Lernen lässt.
Jedes Kind in unserer Einrichtung wird in die Lage versetzt, das nötige „Rüstzeug“ mit auf den Weg zu bekommen, das es für den Übergang in die Schule braucht. Dabei liegt unser Fokus nicht nur auf der Vermittlung von schulischen Fertigkeiten, sondern auch auf der persönlichen und sozialen Entwicklung. Besonders die Förderung von Empathie, Selbstständigkeit und Selbstwertgefühl steht bei uns im Vordergrund. Wir möchten, dass unsere Vorschulkinder mit einem starken Selbstbewusstsein und der Fähigkeit zur Selbstreflexion in die Schule starten, um dort als selbstständige und verantwortungsbewusste Persönlichkeiten ihren Weg zu finden.
Durch gezielte Angebote und eine liebevolle Begleitung stärken wir die Empathie der Kinder, sodass sie lernen, sich in andere hineinzuversetzen, Konflikte konstruktiv zu lösen und Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen. Selbstständigkeit wird in vielen Bereichen des Alltags geübt – sei es beim Anziehen, Aufräumen, aber auch bei der eigenständigen Entscheidungsfindung. Die Förderung des Selbstwerts ist ein weiterer zentraler Aspekt unserer Arbeit, da wir davon überzeugt sind, dass Kinder nur dann ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie an sich selbst glauben und sich in ihrer Einzigartigkeit anerkannt fühlen.
In der KindergartenUNI verstehen wir Bildung nicht als punktuellen Prozess kurz vor der Einschulung, sondern als eine kontinuierliche, lebenslange Reise. Jedes Kind erhält die Gelegenheit, sich in seinem eigenen Tempo zu entwickeln, neugierig zu bleiben und mit Freude zu lernen. So bereiten wir die Kinder nicht nur auf die Schule vor, sondern auf ein Leben voller Entdeckungen, Herausforderungen und persönlichem Wachstum.
Vorschulfüchse
- Besonderes letztes Kindergartenjahr
- Individuelle Förderung
Praxis Sprachförderung
Um alle Kinder zu einem erfolgreichen Lernen in der Schule zu befähigen, sollten sie lange vor dem Schuleintritt die Möglichkeit haben, ausreichende Kompetenzen in der deutschen Sprache zu erwerben. Bereits im Kindergarten können sie zunehmend in der Umgangssprache kommunizieren.
Wir bieten unseren sprachlich entwicklungsverzögerten Kindern Therapiemaßnahmen durch eine pädagogische Fachkraft an.
Somit bekommen die Kinder in unserer Einrichtung durch elementare Lernprozesse sprachliche Bausteine für ihr weiteres Leben.

Religiöse Bildung - Gott als unser Begleiter
Die Liebe zu unseren Kindern ist das Größte, was wir ihnen mit auf den Weg geben. In der Gewissheit, aufgehoben und geborgen zu sein, können sie ausgehen und die Welt erkunden. In unserer Arbeit mit den Kindern versuchen wir, im täglichen Miteinander, den Kindern diesen liebenden Gott nahe zu bringen.
Wir wollen den Kindern helfen, lebendige Erfahrungen mit dem Glauben zu machen, wie etwa Annahme, Liebe, Geborgenheit, Vertrauen, Verständnis, Vergebung, Neuanfang. Sie bekommen die Möglichkeit, eine Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen.
Religiöse Erfahrungen fangen nicht irgendwann einmal an, sie beginnen bereits mit der Geburt und umfassen das ganze Leben. Positive christliche Erziehung zeigt sich auch im Miteinander mit der Kirchengemeinde und dem Träger des Kindergartens. Unabhängig von Nationalität, Religion, Herkunft und Leistungsfähigkeit achten wir die Würde eines jeden Kindes und möchten den Kindern christliche Werte und Traditionen vermitteln.
Für uns als Team ist es von Anfang an klar, dass jedes Kind einzigartig ist. Die Eingewöhnung muss daher immer individuell und einfühlsam gestaltet werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Kind mit seinen persönlichen Bedürfnissen, Ängsten und Vorlieben. Wir arbeiten eng mit den Eltern zusammen, die die wahren Experten für ihr Kind sind, und stimmen die Eingewöhnungsprozesse stets gemeinsam ab. Der enge Austausch mit den Eltern ist daher ein zentraler Bestandteil unseres Konzepts.
Unsere Eingewöhnung orientiert sich am Berliner Eingewöhnungsmodell, das wir jedoch flexibel auf die individuelle Situation jedes Kindes und jeder Familie anpassen. Dabei behalten wir stets das Wohl des Kindes und die Familiensituation im Blick, da diese maßgeblich für den Erfolg der Eingewöhnung sind. Wir verstehen uns als Partner der Eltern und möchten eine vertrauensvolle und sichere Basis schaffen, damit sich jedes Kind in unserem Haus wohlfühlt und Geborgenheit erlebt.
In der KindergartenUNI haben wir für die U3-Kinder einen besonderen Rückzugsort eingerichtet, der den Jüngsten einen geschützten Raum bietet, um sich in der neuen Umgebung langsam zurechtzufinden. Wir evaluieren dieses Konzept jedoch jährlich, da jedes Kitajahr unterschiedliche Alterszusammensetzungen mit sich bringt. Die Kindergruppen variieren je nach Jahrgang und der Altersstruktur, die durch die Betriebserlaubnis vorgegeben ist. Es kann daher vorkommen, dass in einem Jahr mehr einjährige Kinder und im nächsten Jahr mehr zweijährige Kinder aufgenommen werden.
Durch diese regelmäßige Evaluation und die flexible Anpassung unseres Konzepts stellen wir sicher, dass wir den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder gerecht werden und eine behutsame, auf die jeweilige Gruppe abgestimmte Eingewöhnung gewährleisten. So ermöglichen wir allen Kindern einen sanften Übergang in den Kita-Alltag – individuell, liebevoll und mit viel Einfühlungsvermögen.
kann man ein halbes Leben hindurch
die kalte Welt aushalten. (Jean Paul)
Entwicklungsportfolio
Jedes Kind hat seinen eigenen, unverwechselbaren Weg der Entwicklung. Wir begreifen es als wichtige Aufgabe, die individuellen Schritte der Kinder genau zu verfolgen und zu dokumentieren. Um die individuelle Entwicklung aller uns anvertrauten Kinder begleiten zu können, führen wir für jedes Kind ein Bildungsbuch, das sogenannte Entwicklungsportfolio.
Das Entwicklungsportfolio ist ein Instrument, das Lern- und Entwicklungsprozesse dokumentiert. Diese Prozesse werden durch Dokumente wie Werke der Kinder, Interviews zwischen Patin und Kind, Fotos, Beobachtungen etc. dargestellt.
Die Ordner werden frei zugänglich aufbewahrt, sodass die Kinder bei Bedarf eigenständig ihre Portfolios nutzen können.
Kind, Fachkräfte und Familienmitglieder reflektieren gemeinsam Lern- und Entwicklungsprozesse des Kindes anhand der Entwicklungsportfolios. So wird unter anderem die lernmethodische Kompetenz des Kindes gestärkt und die Erwachsenen erfahren, wie das Kind am besten lernt und wo seine Kompetenzen, Stärken und Interessen liegen.
Das Kind wird als eigenständige, kompetente, einzigartige und aktive Persönlichkeit anerkannt.
Portfolios begleiten das Kind während der gesamten Kindergartenzeit. Ebenso wie das Kind, entwickelt sich das Portfolio im Laufe der Zeit immer weiter. Wie ein roter Faden dokumentiert es die Lernentwicklung des Kindes. Diese Bildungsdokumentation ist eine wertvolle Grundlage für unsere Elterngespräche und wird am Ende der Kindergartenzeit den Eltern mitgegeben.

Integrativerziehung
Kinder mit Wahrnehmungsstörungen und Entwicklungsverzögerungen im geistigen, seelischen oder körperlichen Bereich sowie Kinder mit Krankheiten, die einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, sind bei uns herzlich willkommen. Sie brauchen eine spezielle, auf ihre
Bedürfnisse abgestimmte Förderung. Unsere Einrichtung hat diese Aufgabe von Beginn ihres Bestehens übernommen.
In dieser Zeit haben wir erlebt, dass die gemeinsame Erziehung die Bedingungen der Kinder mit Behinderung verbessert und die gelebte Gemeinschaft in der Gruppe die Entwicklung der Kinder fördert. Die Form der integrativen Erziehung vermeidet die Sonderstellung des Kindes mit Behinderung bzw. des von Behinderung bedrohten Kindes in unserer Gesellschaft. Zur integrativen Betreuung wird ausschließlich pädagogisches Fachpersonal mit speziellen Fort- und Weiterbildungen beschäftigt. Bitte beachten Sie, dass unser Kindergarten noch nicht barrierefrei ist.